Stadion
Häcker Wiehenstadion
Stadion
Häcker Wiehenstadion
Die Grundform des Stadions ist rechteckig und streckt sich über eine Länge von 120,00 Metern, sowie eine Breite von 35,00 Metern. Der Haupteingang an der Nordseite wird gestaltet aus Aluminium, Stahl und Glaselementen. Die tragenden Bauteile des Stadions bestehen aus Beton. Eine Stahlkonstruktion bildet die Überdachung.
Eckdaten
Bauherr | Fr. Häcker GmbH & Co.KG |
Betreiber | SV Rödinghausen e.V., SV Rödinghausen Fußball GmbH |
Architekt | Udo Steinbrink |
Bau | 2011 |
Eröffnung | Mai 2011 |
Zuschauerkapazität | 2.550 |
Eckdaten
Bauherr | Fr. Häcker GmbH & Co.KG |
Betreiber | SV Rödinghausen e.V., SV Rödinghausen Fußball GmbH |
Architekt | Udo Steinbrink |
Bau | 2011 |
Eröffnung | Mai 2011 |
Zuschauerkapazität | 2.550 |
Kapazität
Ehrengastbereich | 120 überdachte VIP-Sitzplätze mit direktem Zugang zur gastronomischen Versorgung |
Presse | 7 Presseplätze mit Pult |
Gastronomie | GOP Sportslounge |
Spielfläche | 105 x 68m |
Spielfläche (brutto) | 120 x 74m (einschl. Sicherheitszonen) |
Oberfläche | Naturrasen (heiler GmbH & Co KG) |
Flutlicht | Leistungsaufnahme 81 Kilowatt; 550 Lux (IBR Flutlicht GmbH) |
Erste Partie | Spiel um den Einzug ins Viertelfinale im Westfalenpokal zwischen dem SV Rödinghausen und dem SC Verl am 17. November 2010. |
Erster Torschütze | Marco Kaminski (SC Verl) |
Kapazität
Ehrengastbereich | 120 überdachte VIP-Sitzplätze mit direktem Zugang zur gastronomischen Versorgung |
Presse | 7 Presseplätze mit Pult |
Gastronomie | GOP Sportslounge |
Spielfläche | 105 x 68m |
Spielfläche (brutto) | 120 x 74m (einschl. Sicherheitszonen) |
Oberfläche | Naturrasen (heiler GmbH & Co KG) |
Flutlicht | Leistungsaufnahme 81 Kilowatt; 550 Lux (IBR Flutlicht GmbH) |
Erste Partie | Spiel um den Einzug ins Viertelfinale im Westfalenpokal zwischen dem SV Rödinghausen und dem SC Verl am 17. November 2010. |
Erster Torschütze | Marco Kaminski (SC Verl) |