U13 mit "Bigpoint" im Heimspiel

U13 siegt gegen JSG Petershagen Ovenstädt Maaslingen.

Die U13 konnte einen wichtigen Heimsieg einfahren und verdient mit 2:0 (1:0) gegen den direkten Verfolger JSG POM gewinnen. Der SVR dominierte dabei über die gesamte Dauer die Partie und baut die Tabellenführung damit aus.

Als Tabellenführer ging die U13 in die Partie und wollte diesen Platz unbedingt verteidigen. So agierte man von Beginn an hochmotiviert, zielstrebig und mit viel Wucht nach vorne. Die Gäste agierten sehr defensiv und versuchten, über lange Bälle auf die beiden Flügel ins Spiel zu finden. So konnte Tom Schönfelder, welcher im Sommer an den Wiehen wechselt, einen guten Angriff über links starten, doch die Rödinghauser Defensive konnte in letzter Sekunde klären. In der 24. Minute konnte Eickermann den SVR in Führung schießen. Mit einem guten Kontakt zog der Torjäger nach innen, sein Schuss wurde leicht abgefälscht und landete im Tor. Somit ging es verdient mit 1:0 in die Kabine.

Nach dem Wiederanpfiff machte die Wiehenelf gut weiter, setzte Petershagen früh unter Druck und konnte so in der 38. Minute durch Arslan auf 2:0 stellen. Eine Ecke landete direkt auf dem Fuß von Arslan, welcher den Ball perfekt per Volley traf. Petershagen kam im Anschluss etwas besser ins Spiel und konnte Halbchancen kreieren, doch die defensive Stabilität der Rödinghauser hielt den Angriffen stand. Auf der Gegenseite hatte man selbst noch Möglichkeiten den dritten Treffer zu erzielen, doch dieser sollte nicht mehr fallen. Somit konnte die U13 einen wichtigen und verdienten Heimerfolg verbuchen. 

„Wir sind unglaublich stolz auf die tolle Leistung der Jungs. Zuletzt haben wir den ein oder anderen Rückschlag im Meisterrennen erlitten, haben uns aber am Freitag intensiv auf unseren Gegner und das Topspiel eingestellt und heute verdient gewonnen. Den Schwung wollen wir nun mit in die letzten drei Ligaspiele nehmen, welche allesamt Auswärts absolviert werden müssen. Das wird nicht leicht, aber wir sind bereit." so das U13-Trainerteam um Jan-Luca Spahn und Daniel Antipjew nach dem Spiel.

(JLS)